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Silberreiher in den Tamar Island Wetlands |
Auf der Rückfahrt nach Launceston werden wir auf York Town aufmerksam. An dem Ort wurde 1804 die erste britische Präsenz im nördlichen Tasmanien etabliert, nachdem Mathew Flinders und Gorge Bass bei ihrer Umschiffung Australiens 1798 den Tamar River entdeckten und erforschten. Von York Town sind keine sichtbaren Reste erhalten. Einige Tafeln informieren völlig frei von jeder kritischen Distanz über die koloniale Bedeutung des Ortes. - Fotoserie
Anmerkungen
(1) Benannt ist der Aussichtspunkt nach Mathew Brady (1799-1826), der 1820 für den Diebstahl von Lebensmitteln mit einer siebenjährigen Verbannung nach Australien bestraft wurde. Brady zeigte sich uneinsichtig und aufsässig. Auf der Reise in die Verbannung wurde er mit 350 Peitschenhieben gezüchtigt. In Australien konnte Brady flüchten. Er gründete eine Bande, die im Tamar Valley Reisende ausraubte. 1826 wurde Brady gefasst und gehängt.
Hallo Gisela und Karlheinz,
AntwortenLöschenich war jetzt bedingt durch Versorgung und Betreuung meines Vaters sowie allg. Weihnachtsstress einige Tage nicht auf eurer Seite und sehe mit Erstaunen keine neuen Posts. Hoffentlich ist das kein böses Zeichen und euch geht es gut. Ich hoffe, ihr habt Weihnachten gut verbringen und genießen können. Hoffentlich ist der Informationsstopp auf schlechte bzw. keine Internetverbindung zurück zu führen.
Wir wünschen euch weiterhin eine gute Reise, weiterhin tolle Erlebnisse und Landschaften, einen guten Rutsch ins neue Jahr und weiterhin viel Spaß und Freude.
Anne und Hans
In der Tat waren wir 10 Tage offline. In diesem Zeitraum hatten wir viele interessante, schräge, schöne und faszinierende Erlebnisse. Das bedeutet aber auch, dass sich ein "Blog-Stau" aufgebaut hat, der nur allmählich abgebaut werden kann, weil das Bloggen unsere Reiseaktiväten nicht einschränken soll. Aber diese Problamtik kennst du ja aus eigener Erfahrung nur zu gut.
AntwortenLöschenAus dem Sommer in ganz tief "Down Under" bedanken wir uns herzlich für Eure Grüße und guten Wünsche. Hoffentlich frieren euch in der Heimat nicht die Nasen ab. Alles Gute und liebe Grüße G & K