Samstag, 22. November 2014

Anreise nach Melbourne - Reise nach Frankfurt

Ausblick vom Zimmer des Flughafenhotels
Um ohne Stress den Fernflug am 22.11.2014 via Zürich und Bangkok nach Melbourne zu erreichen, reisen wir am Vortag nach Frankfurt und übernachten im Flughafenhotel. Das gebuchte Hotel liegt in einem als The Squaire bezeichneten Gebäudekomplex über Flughafenbahnhof und Parkhaus. Der Fußweg zum Terminal ist nicht länger als vom Bahnhof, also ca. 10 Minuten. Dem Abflug morgen um 9:30 Uhr können wir in Ruhe entgegenschlafen. Da die planmäßige Ankunft übermorgen in Melbourne erst um 22:20 Uhr sein wird, werden wir erneut in einem Flughafenhotel übernachten, ehe wir am Folgetag die erste Etappe zur Great Ocean Road zurücklegen. Dort werden wir uns mit Wanderungen am Great Ocean Walk für die weitere Reise akklimatisieren. Diashow der Fotoserie





Hauptbanhnhof Köln
In Köln möchte uns Claudia am Zug nach Frankfurt verabschieden, aber eine Störung im Netz der KVB verhindert ihr Eintreffen zur heute pünktlichen Abfahrt des Zuges. Schade! Auf eine Karte des südlichen Sternenhimmels müssen wir notgedrungen verzichten. Auch schade!
Auf der Strecke nach Frankfurt kosten Störungen im Netz der Deutschen Bahn 40 Minuten, aber die Verzögerung kann uns nicht beunruhigen, sondern sie bestätigt unsere Reiseorganisation.

 


 



Apfelweinwirtschaft Wagner in Sachsenhausen
Am Nachmittag schauen wir uns in der Frankfurter Kusthalle Schirn die Ausstellung German Pop an (6.11.2014.-8.02.2015). Für den Besuch der recht übersichtlichen Ausstellung entrichten wir einen 'erwachsenen' Eintrittspreis von 9 €, mit dem wir uns leichter arrangieren würden, wenn das Konzept überzeugen könnte. Die Ausstellung zeigt einen heterogenen Querschnitt bundesrepublikanischer Kunst der 60er Jahre, die sich jedoch in ihrem Selbstverständnis überwiegend nicht als Pop Art identifiziert. Bezüge zur Pop Art scheinen zwar durch, aber der Ausstellungstitel setzt Akzente, die eher konstruiert wirken.
Nach dem kurzen Ausstellungsbesuch wechseln wir über den Eisernem Steg auf die andere Seite des Mains nach Sachsenhausen zu einem längeren Aufenthalt in der Apfelweinwirtschaft Wagner. Atmosphäre, Publikum, Küche und Apfelwein des Traditionsgasthauses gefallen uns.

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